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        Darf ich meinen Glauben hinterfragen?

        Künstler, Bestatter und Evangelistin im Gespräch

        Vielen wurde der Glaube in die Wiege gelegt. Er ist Teil der Sozialisation, der Familie, der Tradition. Doch was ist, wenn meine persönlichen Erfahrungen plötzlich nicht mehr meinem Gottes- und Glaubensbild standhalten? Darf ich Gott anzweifeln? Ein Bestatter, der dem Leiden und Sterben jeden Tag ins Auge blicken muss, ein Künstler, der sich wünscht aber nicht immer weiß, ob sein Glaube wahr ist und eine Evangelistin, die immer wieder an Gott verzweifelt, diskutieren über diese und ähnliche Fragen.

        Ähnlichkeit und Gegensatz – Tod und Leben

        Reportage (Teil 1) | Wiege | Bahre | Sat 1

        In der SAT 1-Reportage Wiege | Bahre zeigt sich, dass im Zauber des Anfangs und dem Schrecken des Lebensendes viel Gegensätzliches und doch auch Ähnliches schlummert. Hebamme Stefi und Bestatter Alex nehmen uns mit in intime Momente ihres Berufslebens und zeigen uns, dass man das Leben feiern sollte – und dass in jedem Lebensabschnitt vor allem eines zählt: Beziehungen auszufüllen und auszuleben.

        Mut fürs Leben

        Reportage (Teil 2) | Wiege | Bahre | Sat 1

        In der SAT 1-Reportage Wiege | Bahre zeigt sich, dass im Zauber des Anfangs und dem Schrecken des Lebensendes viel Gegensätzliches und doch auch Ähnliches schlummert. Hebamme Stefi und Bestatter Alex nehmen uns mit in intime Momente ihres Berufslebens und zeigen uns, dass man das Leben feiern sollte – und dass in jedem Lebensabschnitt vor allem eines zählt: Beziehungen auszufüllen und auszuleben.

        „Machst Du Geld mit dem Leid anderer?“

        10 Fragen an einen Bestatter | Galileo | ProSieben

        Alex Diehl ist Bestatter. Doch wie kommt man auf die Idee, solch einen Beruf auszuüben und wie gestaltet sich der Arbeitsalltag? Galileo hat dem 43-Jährigen 10 direkte Fragen gestellt.

        Trailer: Todglücklich

        BESTATTUNGEN BURGER

        Wenn jemand stirbt, werden existenzielle Fragen aufgeworfen. Trauer ist immer individuell. Was gibt Trauernden Hoffnung? Eine kurze Vorschau auf die Serie Todglücklich. Bestatter sein – Mensch bleiben.

        Todglücklich. Bestatter sein – Mensch bleiben

        TEIL 1 – BESTATTUNGEN BURGER

        Wenn jemand stirbt, werden existenzielle Fragen aufgeworfen. Trauer ist immer individuell. Was gibt Trauernden Hoffnung? Menschen sind angesichts des Sterbens auf der Suche nach Antworten – im Glauben, im Nicht-Glauben, im Zwiegespräch.

        Redaktion: Tim Beyer // Kamera, Ton, Schnitt: A.V. Papsch-Musikar

        Produktion: beyer.org GmbH

        Im Auftrag der Evangelisches Medienhaus GmbH (Stuttgart)

        Todglücklich. Bestatter sein – Mensch bleiben

        TEIL 2 – BESTATTUNGEN BURGER

        Wie umgehen mit schwerwiegenden Situationen? In dieser Folge begegnet Bestatter Alexander Diehl trauernden Eltern. Wie gehen diese mit dem schweren Verlust um – und wie erlebt der Trauerbegleiter diese Themen?

        Redaktion: Tim Beyer // Kamera, Ton, Schnitt: A.V. Papsch-Musikar

        Produktion: beyer.org GmbH

        Im Auftrag der Evangelisches Medienhaus GmbH (Stuttgart)

        Todglücklich. Bestatter sein – Mensch bleiben

        TEIL 3 – BESTATTUNGEN BURGER

        Jugendliche stehen an der Schwelle zwischen Kindheit und Erwachsensein. Erleben sie einen Todesfall, hinterlässt das Erlebnis der Vergänglichkeit starke Spuren. Im Gespräch mit Teenagern sensibilisiert Alexander Diehl für die besonderen Bedürfnisse von trauernden Jugendlichen.

        Redaktion: Tim Beyer // Kamera, Ton, Schnitt: A.V. Papsch-Musikar

        Produktion: beyer.org GmbH

        Im Auftrag der Evangelisches Medienhaus GmbH (Stuttgart)

        Heute bin ich Bestatterin

        SERIE | HEUTE BIN ICH | FRANKENFERNSEHEN

        „Das hätte ich nie gemacht!“ – Diese Reaktion hat Reporterin Rosalie Wüstner nach ihrem Dreh von vielen zu hören bekommen. Für das Berufe-Format Heute bin ich … hat sie allen Mut zusammengenommen und einen Tag lang den Beruf des Bestatter getestet – mit allem, was dazugehört.

        ZUM BEITRAG

        PODCAST

        Trauer hören

        Podcast | Sterben: In 96 Stunden aus der Welt

        Drei Mitarbeiter aus unserem Bestattungsunternehmen wurden von einem jungen Internet-Podcast-Format interviewt. Es geht recht bunt und rund zu. Hier einige Rückmeldungen:

        K: „Ich habe einiges schon gewusst, aber viele Sachen erfahren, die man echt für einen selber umsetzen sollte/kann. Und die 3 Bestatter sind der Hammer gewesen. Mein typisches Bild vom Bestatter hat sich in meinem Kopf geändert. Danke danke.“

        A: „Sehr interessante und tiefe Einblicke, die habe ich vorher nicht gedacht. Auch drei sehr angenehme und nette Bestatter. Ich hab in der Tat andere Personen erwartet, düster und älter ...“

        Y: „Der Podcast hat mich auf einer sehr langen Autofahrt nicht nur bestens unterhalten (tolle Gäste!!) sondern mir auch tatsächlich einige Denkanstöße gegeben, die ich jetzt nicht unbedingt erwartet hätte.“

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        Würdevoll Abschied gestalten

        ERF Plus | Das Gespräch

        Alexander Diehl hat jeden Tag mit dem Tod zu tun. Er ist Bestatter. Oft ist er einer der Ersten, die Kontakt zu den trauernden Angehörigen haben. Seine Aufgabe ist die Organisation der Beerdigung.

        Ganz wichtig ist dem 42-Jährigen, einen individuellen Abschied zu ermöglichen und das Leben des Verstorbenen zu würdigen. Als studierter Sozialpädagoge hat er gelernt, Menschen in unterschiedlich-sten Lebensphasen zu begleiten. Dem Vater zweier Kinder ist jeden Tag vor Augen, wie zerbrechlich das Leben ist. Sein Wunsch ist, dass das Thema Leid und Sterben nicht totgeschwiegen wird. Im Gespräch mit Stephan Steinseifer erzählt Alexander Diehl, wie er Bestatter wurde, was Erfolg im Beruf für ihn bedeutet, warum er einen Trauer-Stammtisch gegründet hat und was ihm selbst im Leben wichtig ist.

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        Trauerbegleitung in Krisenzeiten

        Mit Herz und Haltung | Dein Akademie-Podcast

        Tod und Trauer sind große Lebensthemen. Sie bilden einen tiefen Einschnitt, weil oft auch eigene Ängste oder persönliche Erfahrungen neben dem eigentlichen Verlust zu Tage treten. Aufgrund des gesellschaftlichen Wandels, sich ändernden familiären Konstellationen und eines zunehmenden ökologischen Bewusstseins stellte sich in den vergangenen Jahren zudem ein Umdenken in der Abschieds-, Trauer- und Bestattungskultur ein. Doch wie verändert sich dies noch einmal im Hinblick auf die Corona-Pandemie? Wie lässt sich bei der Beschränkung sozialer Nähe eine einfühlsame Unterstützung bei der Trauerbewältigung aufrechterhalten? Was kann getan werden, um der drohenden Isolation der Sterbenden und der Hinterbliebenen entgegenzuwirken? Auf diese und weitere Fragen gibt Alexander Diehl Auskunft. Er spricht über aktive Auseinandersetzungen mit dem Tod im Hinblick auf Krisenzeiten.

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        Was kommt nach dem Tod?

        Bestattungen Burger | Der Bestatter-Podcast

        Was passiert, wenn die Seele den Körper verlässt? Nehmen wir als Bestatter etwas „Übernatürliches“ wahr, wenn wir in ein Sterbezimmer kommen? In dieser Folge unterhalten wir uns darüber, was wir spüren, nicht spüren, glauben zu spüren und natürlich auch über unsere persönliche Überzeugung: Was kommt nach dem Tod?

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        Ein Kind stirbt. Was passiert mit den Eltern?

        Bestattungen Burger | Der Bestatter-PodcasT

        Heute sprechen wir über Eltern, die ein Kind verloren haben. Was durchleben sie, wenn sie zum Bestatter gehen müssen? Was passiert in ihren Köpfen und was haben sie für Möglichkeiten, Abschied zu nehmen? Und es geht auch darum, wie wir in solchen Situationen Gespräche führen und Hilfestellungen bieten.

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        Verbotene Gedanken in der Trauer

        Bestattungen Burger | Der Bestatter-PodcasT

        Wir sprechen in dieser Folge kritisch über Gedanken und Gefühle, die Väter oder Mütter nach dem Tod eines Kindes oft haben, diese aber nicht zulassen, oder sich zumindest sehr schwer damit tun. Vielleicht darf man diese Gedanken gar nicht haben? Darf eine Mutter mehr trauern als der Vater, bzw. sollte der Vater nicht weniger trauern, da er die Mutter stützen muss? Darf man als Vater Gedanken zulassen wie: „Das Kind ist im Mutterleib gestorben. Besser für meine Trauer, denn ich habe es nicht gekannt.“ – Spannende Fragen, hört euch unsere Gedanken dazu an.

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        PRESSE

        „Vergiss einfach und lass los“: No-Go-Sätze bei Trauerfällen und was Jugendlichen wirklich hilft

        INTERVIEW | STERN ONLINE

        In Videospielen wird oft gestorben. Die Mission wird dann einfach von vorn gestartet. Doch was, wenn ein geliebter Mensch im echten Leben stirbt? Alexander Diehl ist Trauerberater und bringt mithilfe von Minecraft Jugendlichen die Themen Tod, Trauer und Abschied näher. Das Interview auf Stern Online.

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        Angebot für Trauernde: Trost am Stammtisch

        ARTIKEL | NORDBAYERN.DE

        Vor einem Jahr hat sich der Stammtisch Trauernder etabliert. „Trauergruppen und Therapiekreise gibt es schon genug. Was fehlt, sind niederschwellige Angebote, die Angehörigen von Verstorbenen ganz normal helfen“, sagt Alexander Diehl. Der Sozialpädagoge ist beim Fürther Bestattungsunternehmen Burger zuständig für neue Wege der Trauerbegleitung. Er hat das Projekt bei seinen Trauergesprächen angestoßen, betreut es und erzählt Nordbayern.de davon.

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